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Bisher: 

Quelle: EnergieAgentur NRW | | Durch die bessere Dämmung neuer Gebäude verändert sich das Verhältnis von der Wärmeverluste durch Wandflächen zu Wärmeverlusten durch das Fensterlüften. Während in einem Gebäude vor 1982 die Lüftungswärmeverluste bis zu 25% betragen konnten, betrug der Lüftungswärmeverluste bei einem Gebäude das entsprechend der Energieeinsparverordnung von 2002 gebaut wurde bereits 40% des Energieverbrauchs. |
. Die Lösung: 
| | Kontrollierte Wohnungslüftung: Mit über 90% Wärmerückgewinnung beim Lüften mit Wärmerückgewinnung, d.h. aus der warmen Abluft wird die Wärme an die kalte Frischluft übertragen, die sich dadurch von 0°C auf 20°C erwärmt. Ergebnis: 30-50% Einsparung an Heizenergie!
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. Das System: 
| | Innovatives Lüftungssystem: In den Nass-und Arbeitsräumen (Küche, Bad, WC) wird die verbrauchte Luft abgesaugt. In dieser Luft steckt aber noch eine Menge Wärmeenergie. Mit dieser Wärmeenergie wird in einem Wärmetauscher ohne Vermischung der Luftströme frische Außenluft erwärmt. | 
| | Diese frische Luft strömt in die Wohnbereiche (Wohnzimmer, Schlafzimmer) Durch das Abziehen der verbrauchten Luft einerseits, und das Zuführen von Frischluft in das Haus andererseits, entsteht im Haus eine Luftbewegung, die das gesamte Haus mit Frischluft versorgt. Durch die Ventilatorsteuerung kann die gewünschte Luftmenge geregelt werden. Auf Wunsch sogar mit unterschiedlichen Luftmengen je nach Wochentag und Uhrzeit. |
. Alt/Neubau:
- Im Altbau:
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| - Im Altbau ist als einfachste Lösung für ein Zentralgerät das Aufputzverfahren zu empfehlen. Bei geschickter Anordung der Kanäle müssen nicht alle Zimmer beansprucht werden.
- Grundsätzlich sollte vor dem Beginn der Sanierung überlegt werden mit welchem Konzept mit gerinstem Aufwand der größe Nutzen erzielt wird.
- Sprechen Sie uns an bevor Sie mit der Sanierung beginnen.

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| - Werden nur einzelne Räume renoviert, so ist zu überlegen, ob nicht zumindest in diesen Räumen die Voraussetzungen für eine Lüftung geschaffen werden sollten.
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| - Alternativ kann der Einbau von Einzelraumgeräten und semizentralen Geräten erfolgen.
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Im Neubau: - °
| Im Neubau ist die Verlegung der Lüftungsrohre problemlos. | - °
| - Die Leitungen können in den Wänden, den Decken, aber auch im Boden geführt werden.
| ° | Inzwischen hat sich unser System der in die Betondecken eingelegten Flexrohre zum Standard in der Wohnraumbelüftung entwickelt. Wir können hier auf über 20-jährige Erfahrung zurückblicken. | - °
| - Welches Rohrsystem verwendet wird, hängt von den Präferenzen des Bauherren und dem Grundriß ab.
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| - Prinzipiell sollte darauf geachtet werden, dass die Leitungen so angelegt werden, dass sie gereinigt werden können.
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| - Werden zwei Räume mit einer Leitung angefahren, so sollte ein Schalldämpfer dazwischen angebracht werden
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| - Auf jeden Fall sollte im Neubau bereits während der Bauphase das Rohrnetz verlegt werden.
- Der Einbau eines Lüftungsgerätes wird somit auch nachträglich ohne Probleme möglich.
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. Die Vorteile: - °
| - Über 90% der Luftwärme kann zurückgewonnwn werden (bis zu 50% Energieersparnis).
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| - Gerüche aus Küche, Bad und durch Raucher werden entfernt.
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| - Keine Zugerscheinungen, da Sie mit erwärmter Luft geplant lüften.
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| - Bauschädigende Feuchtigkeit wird abgeführt (deshalb weniger bis keine Hausstaubmilben).
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| - Es ist möglich, die frische Luft von der straßenabgewandten Seite zu beziehen.
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| - Lüften ohne Straßenlärm ist möglich.
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| - Die Luft kann gegen Pollen gefiltert werden.
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| - Im Sommer kann die Wohnung gekühlt werden.
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| - Dieses System ist einsetzbar in Häusern, Etagenwohnungen oder als Einzelraumlösung.
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Wärmerückgewinnungsanlagen schaffen ungeahnte Vorteile
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